mit den dystopian veranstaltungen hat sich die dazugehörige crew ein starkes standing in der berliner szene erarbeitet. resident rødhåd ist seit ner weile gern gesehener gast im berghain und bespielt schon lange nicht mehr nur die donnerstäglichen gate eskapaden, sondern auch das europäische ausland.
nach einer kleinen pause wendet er sich wieder der dystopischen nachtgestaltung und ist diesen freitag zusammen mit roman lindau und shifted hinter den plattenspielern im arenaclub.
roman lindau gehört zum dreier-gespann, dass sich hinter dem label fachwerk verbirgt, welches ja genau den richtigen sound produziert um sich der dystopie voll und ganz hin zu geben.
shifted hat seit 2011 bereits ne handvoll releases aufzuweisen und arbeitet stetig daran sich den newcomer status zu entziehen. wer dahinter steckt weiß man nicht, aber an hand der versiertheit der produktionen dürfte es eigentlich kein unbekannter sein, obwohl shifted wie aus dem nichts erschien und schon zwei weitere alias an den start gebracht hat, kann man sich eigentlich nur über die interessante website ein bild von ihm machen.
bei redshape läuft es ja ähnlich, den kann auch niemand zuordnen. der man mit der roten maske bedient sich schon länger der anonymität und schmeißt sich genauso ungewiss in seine liveacts, bei denen er weder peak noch down vorausplant, sondern dierekt auf die emotionen der tanzenden reagiert.
wer also am freitag bock auf straighten techno hat ist im arenaclub genau richtig.
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beatrausch 
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