techno ist und war schon immer work in progress. nicht nur die musik an sich entwickelt sich, selbst beim hörer verändert der konsum harter sich wiederholender musik etwas im gehirn. selbst wenn man minuten lang nur ein und den selben beat hört, malt man sich im kopf seinen eigenen film dazu und entwickelt muster in den rhythmus, die so gar nicht zu finden sind. am besten geht das natürlich bei harter repetetiver musik, wie sie von der berliner posse dystopian beschworen wird.
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