das ist hier die Frage. Naja eigentlich ist es keine Frage, und auch kein oder. Adam Port und &ME heben demnächst ab zur Nord Amerika Tour. Vorher laden aber Keinemusik und SUOL noch ein zum Label-Clash ins Watergate. Das wird derbe, denn die Crews haben alle versammelt, die Rang und Namen haben. Also hoch die Tassen.
Fangen wir einfach mal mit den SUOL Jungs an. Da ist zunächst einmal Daniel Bortz, der sich der Untersuchung von Deepness und Slow House verschrieben hat. Bei Pasta Musik hat er sich mit seinen Releases einen Namen gemacht. Dazu noch fette Remixes auf Amiraldi’s Beautiful World Ep auf Crosstown Rebels und Volta Cab’s Loved By The Sun Platte, die auf Fiakun dem Label von El_Txef_A erschien. Nach der „One“ Ep, von dem mir vor allem „Boyz II Men“ noch im Ohr klingt, hat Bortz dieses Jahr mit „Heal The World“ nun seine zweite Ep bei SUOL gedropped. Es geht wie immer deep zu…
Till von Sein hat auch schon überall veröffentlicht, vor allem bei Trenton und Morris Audio. In den letzten beiden Jahren beschränkt sich sein Output aber weitestgehend auf SUOL, wo es gemeinsame Releases mit Chopstick und vor allem Tigerskin gab. Außerdem hat er 2011 sein Debut Album #LTD, eine feine Deep-House Platte für Wohnzimmer wie Dancefloor gleichermaßen gemacht, mit Features Catz n Dogz, Chopstick und Fritz Kalkbrenner.
Natürlich dürfen die Labelchefs Chopstick & Johnjon bei diesem Happening nicht fehlen. Soll ja auch alles seinen rechten Gang gehen. Tricksi, die sich mit Soul Clap zu Members of the Clap gemacht haben und letztes Jahr ihr Album „Unreality“ bei SUOL gedropped haben, vervollständigen das Line-up des oberen Floors.
Für Keinemusik ist zunächst einmal Adam Port am Start. Der hat auch schon so ziemlich überall veröffentlicht, auf Tiefschwarz‘ Souvenir, Liebe*Detail, Moon Harbour und natürlich Cocoon. Auf Keinemusik wurde im Frühjahr die hitverdächte „Someone To Love Ep“ gedropped. Mit von der Partie ist &ME auch, der Geburtshelfer von Keinemusik. Der war rüher Co-Producer von DJ Hell und DJ T und startete 2009 mit seinem ersten Release „F.I.R.“ auf Keinemusik so richtig durch.
Außerdem sind darüberhinaus noch David Mayer, sowie Rampa und Reznik vor ort, um dem Waterfloor die geballte Keinemusik Ladung zu liefern. Rampa hat dieses Jahr seine zweite Platte bei Keinemusik veröffentlicht, auf der er es mit Unterstützung von Meggy’s Vocals groovigen und bisschen düsteren House zu hören gibt. Besonders freuen kann man sich auf Reznik, der immer für eine Überraschung gut ist, von deepem House bis harten Techno alles spielt. Einen Vorgeschmack konnte man sich davon auf der letzten Keinemusik Radio Show machen, wo Reznik ein fettes Set zum Besten gab.
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