Und eigentlich schon wieder Jazz, aber nicht ganz. Der in London ansaessige James Holden hat sich für sein neuestes Album The Animal Spirits des Bandformats legendärer Jazz Combos bedient. Er selbst spielt dabei den Synthesizer und hat sich noch 5 weitere Mitstreiter ins Boot geholt.
Und genauso wurde auch das Album eingespielt, alle Aufnahmen entstanden direkt aus den Sessions ohne Overdubs o.ä..
Musikalisch bleibt Holden seinen Bestrebungen in Richtung Trance treu, verfolgt nun aber einen anderen Ansatz und bezieht sich dabei auf die Gnawa-Trance Tradition aus Marokko. Immer wieder fallen auch Begriffe wie Kraut und Folk, und inmitten des Ganzen natürlich Holden selbst als Zeremonienmeister.
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