BRANDT BRAUER FRICK: Eine Mischung aus Techno, Klassik und Jazz. Geht? Geht!
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BBF LIVE at gretchen!!!
do the muscle – the gym release party at xxxx n.n.
man koennte faul sein und THE GYM als label von BRANDT BRAUER FRICK verstehen, aber das wuerde dem ganzen nicht gerecht werden.
the gym ist ein konglomerat aus verschiedenen kuenstlern und machern die sich zusammengefunden haben um etwas mehr abwechslung in die triste berliner house-landschaft zu saen. full body workout sozusagen.
um einen kleinen ueberblick ueber dass schaffen der meute und ihre protagonisten zu schaffen, gibt es eine neue label compilation.
am 2.9. kommt MUSCLE TUFF in die laeden.
morgen startet bereits am nachmittag ein kleines showcase im OYE KREUZKOELLN recordstore.
am abend allerdings full impact im XXXX n.n. dafuer gibts natuerlich gaesteliste via mail an win(ed)beatrausch.com mit dem betreff BURGER.
Brandt Brauer Frick sind bei beiden dates am start, vorab gabs auch schon ihren beitrag zur compilation in ganzer laenge im internet zu hoeren:
shorted advices
betrifft samstag.
neben der von uns angepriesenen veranstaltung im about blank, besteht natürlich auch die mgkt woanders hinzugehen. gesetz diesem falle, hier noch ein paar ganz kurze ratschläge.
im stattbad ist stattnacht, tatsache, und das line up stellt meiner empfindung nach alle bisherigen ziemlich in den schatten. dort spielt neben der „chefin des hauses“ eine weitere grande dame des zirkus, den wir house nennen. maayan nidam hat ja im letzten jahr ihr debut via cadenza gedropped und ist auch ihrem projekt mit vera wieder etwas nach gegangen. gemeinsam mit cinthie flankiert sie jerome sydenham. alleine für die drei namen lohnt der weg schon in die gerichtstrasse.
aber es gibt ja zwei seiten der medaille, die andere is bissel schneller und härter und wird an diesem sonntag morgen von keinem geringeren als cosmin trg präsentiert. nicolae hat mit seinem debut auf dem mdslktr label so einiges losgetreten und wird dieses jahr auch noch seinen zweiten longplayer via 50weapons droppen. dann heißen wir ihn doch willkommen und wünschen ein erfolgreiches 2013.
XXX
im suicide circus ist wieder exquisite feierei. immer ein highlight, kann man nichts falsch machen, was exquisite berlin da auf zwei floors bietet macht einen erstma pappen satt. wenn aber demir & seymen geladen sind und die sogar noch die cccat davor spannen, gibt es kein halten mehr. ob grace jones, beth gibbons, amanda lear oder beyonce, sofern man cccat vor dem pult und in der menge agieren sieht, und sie vor allem hört, denkt man an so einige große stimmen. dabei geht es aber nicht vorrangig um sound oder melodie, es geht um gefühle, emotionen, vielleicht auch um sex.
bei der gelegenheit sei noch erwähnt das die alljährliche jubiläums sause dieses jahr auf den 20.4. fällt. macht aber nichts, denn exquisite hat geschmack bewiesen und unseren ebi electric /w dan the drummachine geladen um sich mal im suicide zu verdingen. stolz wie bolle
XXX
wir erwähnen sie ja nicht oft, das hat verschiedene gründe, aber was die renate diesen samstag wieder abfackelt, kann man nicht für sich behalten.
da spielen brandt brauer frick mal wieder ein dj set und dazu (fast) die gesamte tartelet crew, label head muff deep und KENTON SLASH DEMON. die waren ja die letzten zwei-drei jahre mit when saints go machine ziemlich eingespannt, aber haben für ein dj booking zugesagt, freu. warum das ganze jetzt als russenmottoparty herhalten muss, weiß ich allerdings auch nicht.
sonntag spielt dann noch acid pauli im anschluss, aight…
wer brandt brauer frick mal wieder in gewohnter form erleben möchte solle doch bitte am 7ten märz ins berghain gehen. da spielen sie anlässlich der nächsten certain people ausgabe. tickets gibts natürlich noch.
lass die scheiß lunte aus…
…ick will die sterne sehen!
daher hat man sich auch nich lumpen lassen und gleich ein paar stars eingeladen, denen man als fleißiger horstgänger schon des öfteren begegnet sein dürfte.
da wäre zum einen objekt zu nennen oder die herren von brandt brauer frick.
besonders freuen darf man sich über peter van hoesen, der hat ja im nun zu ende gehenden jahr nicht nur das blank bespielt, sondern war auch im berghain zu gast.
aber das beste ist sowieso der promo text vom horst selbst, göttlich:
Da Silvester nicht gerade zu den Feierlichkeiten der inneren Einkehr gehört, ist es in unserer lasziv-glamourösen Hotspot-Hauptstadt-Diskothek ein Must Have DJs einzuladen, bei denen sich schweißnasse schöne Körper extatisch im Blitzlichtgewitter am besten herumwinden können. Dresscode ist arm aber sexy und um Mitternacht haben wir ein ultramondänes Feuerwerk am Brandenburger Tor eingekauft.
Leider werden wir davon nicht viel mitbekommen, weil wir um Mitternacht allen unseren lieben Freunden einen Kuss mit Zunge geben müssen.
Oberkörperbetonte Chippendale-Boys mit Fliege und Arschgeweih schenken aus Nebukadnezar-Champangerflaschen den göttlichen Traubennektar aus und eine blonde Fee in Manolo Blahniks streut Swarovski-Diamaten über den Dancefloor.
…
Alle gehen noch mal so richtig steil, bis auch der letzte Gast von seinem Chauffeur abgeholt wurde.
Ein Extraklasse-Event der Superlative. Erlaubt ist, was gefällt.
Epic! Can’t wait! Awesome!
wir droppen 1×2 gästeliste für alle die wahrscheinlich die letzten nächte sowieso schon im horst aufn kopp gekloppt haben. mail an win(ed)beatrausch.com mit dem betreff HORSTERN und ihr habt ne gute chance da für lau rein zu steppen.
verlasst euch aber nich drauf und nutzt den angebotenen vorverkauf, dann könnt ihr aufn weg rein noch zwei begleitungen imponieren und die liste verschenken ; )
cats for fetz – cheers for tears im festsaal
padauz – freitag startet im festsaal ne neue super unaufgeregte partyreihe. unaufgeregt, weil die veranstalter es nich nötig haben euch auf die nase zu binden was sie alles tolles in petto haben, daher ist der promo-text via ra, fb und der festsaal seite eher inhaltslos. geht halt echt nur um die namen. und bei so tollen acts, is das och ok.
ready before weekend
U oder E? Pff!
Die Unterscheidung zwischen U- und E-Musik ist subjektiv und überholt, und seitdem sich Technoproduzenten wie Wolfgang Voigt oder Moritz von Oswald daran machen, Klassik-Elemente in ihren Tracks zu verwursten, verschwimmen die Grenzen immer mehr. Sogar der umgekehrte Weg wurde bereits beschritten, als die London Sinfonietta sich eines Songs von Aphex Twin bediente, um ihn neu zu interpretieren.
In Deutschland sind Brandt Brauer Frick auf dem Gebiet eine riesen Nummer. Als Begleitung holen sich die drei am Samstag den renommierten Pianisten Francesco Tristano mit ins Horst, um dort ne Jamsession zu starten. Sie werden das zum Besten geben, was sie zuvor völlig unvorbereitet innerhalb von 3 Tagen im Studio zusammengeschustert haben. Tristano weiß allerdings wie das geht, denn er fühlt sich im Bereich des Techno durchaus wohl, wenn man sich mal die Liste seiner Mitstreiter anschaut. Sein 2010er Album Idiosynkrasia hat er u.a. mit Carl Craig zusammen produziert, davor gabs bereits Kollaborationen mit Agoria und Apparat. Ok, ein ganzes Orchester wird uns im Horst nicht erwarten, aber wenn das kein Vorgeschmack ist: