this wednesday the three danish lads and their finish drumming friend that formed the band LIIMA are playing their first official berlin show for their second record ‚1982‘.
we are honoured to give away 2×1 guestlist spots for you guys.
LIIMA at Festsaal Kreuzberg
NEW YEARS MADNESS – saturday
factory /w ewan pearson, roosevelt, elektro guzzi
die factory reihe bespielt mal den festsaal kreuzberg. hinter den kulissen scheint man ja immer recht bemueht dem line up angepasste locations zu finden. das ist in letzter zeit auch ziemlich gut geglueckt, denkt man an die gastspiele in der kantine, rosis oder marie antoinette.
demnaechst geht es dann auch mal ins gretchen, wenn gold panda mal wieder sein koennen im zeichen der factory unter beweis stellt.
grumpy cat knows best…
ick freu ma so…
freitag is wieder cheers for tears, also housemusic at it´s best in einer der besten live-venues der stadt. genau, im festsaal kreuzberg. aus dessen umfeld stammen ja auch die drei organisatoren der cheers for tears reihe.
einer der drei ist arsen1computerklub, neuerdings auch als arsy bekannt und mit frischem release auf liebe*detail. arsen hat sich mit seinen mitstreitern mal wieder ein feines booking zusammengeschustert.
cats for fetz – cheers for tears im festsaal
padauz – freitag startet im festsaal ne neue super unaufgeregte partyreihe. unaufgeregt, weil die veranstalter es nich nötig haben euch auf die nase zu binden was sie alles tolles in petto haben, daher ist der promo-text via ra, fb und der festsaal seite eher inhaltslos. geht halt echt nur um die namen. und bei so tollen acts, is das och ok.
black beauty album release
gib den indianern ihr land zurück
das fabelwesen kollektiv macht ja immer sehr nette parties, so in kurz vorm abriss stehenden schwimmbädern, oder auch mal minder spektakulär im picknick. was bei letzterem natürlich nicht heißt, dass in irgendeiner form abstriche gemacht werden.
bei fabelwesen ist man bemüht, ein rundum-pakt zu schnüren.
das da parties nicht immer den künstlerischen ansprüchen genügen kann da auch ma vorkommen. daher hat das fabelwesen sich jetzt was neues überlegt und will die musik noch stärker in ihrer reinform, also live.
mit gati masina, i´m not a band, klinke auf cinch und pentatones hat man sich da schon genau die richtigen acts in den festsaal geladen.
elektronisch verstärkt
heute war ja bereits das konzert der britischen band breton im roten salon. vor kurzem haben die newcomer noch als vorband für i heart sharks im bi nuu im rahmen der intro intim veranstaltungsreihe gespielt. aber breton sind so viel mehr als das oder sie.
wie das schicksal es wollte, wurden sie frühzeitig auf dem label von sigur ros gesigned, das ist eine schöne randnotiz die einem viel zu oft in bezug auf breton um die ohren geschlagen wird, bürgt aber meineserachtens für die qualität und musikalität mit der breton ihren output veredeln.
dies soll aber nur eine kleine lobhudelei und einstimung auf den weiteren verlauf der woche sein, denn mit bands die eigentlich elektronische tanzmusik machen und mehr auf dem dancefloor ausrichten können als in konzerthallen, gehts weiter.
am mittwoch spielen die pentatones im .hbc, gemeinsam mit den noblettes um ruede hagelstein. letztere haben wir hier ja schon näher betrachtet, aber auch die pentatones wissen wie sie auf der tanzfläche mehr als nur euphorie generieren können. die bandbreite der emotionen die man durch die pentatonische musik in sich ausgelöst spürt ist so breit gefächert wie das musikalische spektrum der band.
seit anfang der 00er geistert der vierer schon durch die szene, anfänglich noch aus dem dunstkreis der freude am tanzen schnittstelle in jena. daher dürfte man sängerin dehlia auch anderweitig kennen, lieh sie ihre stimme auch schon robag wruhme und douglas greed.
das aktuelle image der band find ich ziemlich unnötig, wirken sie dadurch doch eher wie trittbrettfahrer anderer bands, bei denen es schon nicht funktioniert hat, wie gusgus, polarkreis18 oder deichkind. weniger ist mehr.
die liveshow und der hang zum visuellen ist natürlich trotzdem sehenswert und teilweise auch atemberaubend.
favourite ist und bleibt aber das 2005 musikvideo das einen unterwassertanz zeigt, mit den bildern in kopf ertrage ich jede maskerade und fehlentscheidung von seitens des managements – augen zu und traum.
dafür verlosen wir übrigens auch noch 1×2 gästeliste, mail an win(ed)beatrausch.com mit dem betreff FABFOUR bis donnerstag 20 uhr…
russische kringel
russian circles haben im letzten jahr ihr bereits viertes album veröffentlicht, EMPROS.