Posts tagged ‘terrence parker’

24/04/2013

dritte welle – ://about blank

von Rudolph Beuys


das about blank hat sich dieses wochenende auserwaehlt um sein dreijaehriges zu feiern.

ja genau, drei jahre, kommt einem laenger vor, so viele erinnerungen wie man mit dem club verbindet. kann doch niemals alles nur in drei jahren passiert sein.

um dies gebuehrend zu feiern, hat man sich gleich mal das ganze wochenende vorgenommen, um sich somit auch, von der gesamten bandbreite zu zeigen.

am freitag geht es mit einem konzertabend los, neben barbara morgenstern, fuck art let´s dance und anderen, gibt es aber auch ein dj set von planningtorock. also ein perfekter start ins blanksche wochenende, bissel gediegener, bevor dann am samstag der exzess beginnt.

das lineup fuer samstag und sonntag setzt sich natuerlich hauptsaechlich aus freunden und partnern zusammen. so spielen homopatik-host MR.TIES und JOHANNES VOGEL von night in motion.
ein großteil der hauseigenen crew spielt natuerlich auch, wie ARTEMIS, JESSAMINE, SILVA RYMD, RESOM, XING und IAAC.

aber man hat sich natuerlich auch ein paar gaeste geladen. QUARION und IRON CURTIS spielen back2back, HUNEE is dabei, sowie auch GRIZZLY. also die house und disco-liebhaber haben nichts zu beklagen.

fuer die haertere gangart sorgen dann auch acts wie SUBKUTAN, der ja auch auf der letzten grounded theory im stattbad spielen durfte.

wenn man dann noch die hamburger rampenrolle EROBIQUE geladen hat, ist die geburtstagsstimmung ja gesichert. aus detroit kommt TERRENCE PARKER ins blank.

das is natuerlich noch lange nich alles. samstags werden dann drei floors geoeffnet, d.h. man kann sich schonmal wieder auf den garten einstellen.

wir verlosen 2×2 gesamtpakete, also eintritt fuer alle abende.
mail an win(ed)beatrausch.com mit dem betreff THIRD

14/02/2013

And I refuse to leave…

von raver_rave

…’til I see the morning sun.“ sang Luther Vandross in seinem Lied ‚Love won’t let me wait‘. So kurz nach der Nachricht, dass der Horst in Kreuzberg nicht schließen wird, sondern bereits geschlossen hat, lesen sich diese Zeilen eher wehmütig und nicht so trotzig wie sie mal ausgestoßen wurden. Darauf folgen die Zeilen: „The time is right, you hold me tight and love’s got me high“ die wirklich jedem House-Enthuasisten aus dem gleichnamigen Terrence-Parker-Track bekannt sein werden – gesungen von Jamie Foxx. Das Prince Charles lässt diesen, wohl fleißigsten House-DJ der ersten Stunde (33 Jahre im Biz) direkt aus Detroit einfliegen um bei der Airdrop-Labelnight morgen Abend nicht nur das Publikum, sondern vor Allem die Platten tanzen zu lassen. Das ist zur Abwechslung keine Floskel. Sein idiosynkratischer Telefonhörer, den er zum Vorhören der Platten benutzt, ist auch nicht nur ein Werbegag, sondern stammt aus einer Zeit (und einem Raum) in dem man sich mit einfachen Mitteln behelfen musste und es auch einen scharfen Wettbewerb gab: wer hat es am Meisten drauf.

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