Bereits zum dritten Mal findet das Sacred Ground Festival in diesem Jahr statt.
Das von Frank Wiedemann und RY X kuratierte Festival ist in den letzten zwei Jahren zu einem wahren Liebhaber-Festival avanciert. Die beiden Initiatoren sind selbst lose in verschiedenen Projekten involviert und versuchen ihre persönlichen Vorlieben an Hand des hervorragenden Bookings fürs SGF nach außen zu tragen.
Ob nun The Acid, Âme, das gemeinsame Howling oder auch Schwarzmann, letzteres ist auch der erste heute bekanntgegebene Act für das diesjährige SGF.
Sacred Ground Festival 2017 mit Schwarzmann
Litauen?
Nennt mir mal nen Künstler aus dem Baltikum! Fällt grad keiner ein? Eben. Bringt man zumindest eher mit dem Eurovision Song Contest in Verbindung als mit elektronischer Musik. Das ändert sich am Samstag. Litauischer Produzent des Jahres 2011 Mario Basanov kommt ins Prince Charles, um uns an seinem außerordentlichen Repertoire an groovig poppigen vocalbesetzten House Scheiben und deeperen Geschichten teilhaben zu lassen. In der Clubszene hat er bereits einige Fans mit Rang und Namen um sich geschaart, wie z.B. Solomun, Maceo Plex oder Soul Clap. Vor seinem aktuellen Album „Journey“ hat er vor allem durch Remixe auf sich aufmerksam gemacht, bei denen er mitunter auf tatkräftige Unterstützung seines Produzentenkollegen Vidis zurückgreifen konnte. Die Kooperation mit Singer & Songwriter Jazzu hat sich ebenfalls bezahlt gemacht, denn die gemeinsamen Produktionen „I’ll be gone“ und „Who’s shot the silence!?“ liefen in der heavy rotation. Ich mag ja tierisch gerne den Remix von Little Dragon’s Thunder Love.
vater von william und harry
das dieswöchige programm des am moritzplatz gelegenen bar-etablissments lässt keine wünsche offen.
am donnerstag finden sich MUSK ein. von denen man jetzt nich so viel weiß, nur dass sie bei LGDZ – laser ghetto disco zone veröffentlichen, exklusiv im shop von innervisions zu haben sind und scheinbar aus berlin kommen.
anhand der 5 soundcloud freunde lässt sich vielleicht erahnen wer dahinter steckt, oder auch nicht.
jubeljahr der oberbaum gaststaetten
10 jahre lang erfolgreich einen club zu führen ist im heutigen berlin natürlich nicht allzu einfach und wird auch stetig von staat, senat oder bezirk, manchmal sogar den bewohnern selbst, beschnitten.
neuerdings spielt sich auch noch die interessengemeinsachft gema auf und merkt nicht, dass sie damit einen ganzen kulturzweig in den boden stampft.